KrebsLeben. Interview mit Miriam Reichel

Ein Beitrag vom: Cajus Verlag

BR Interview Miriam Reichel KrebsLeben. Die Kombination der Möglichkeiten „Sie haben noch acht Wochen, wenn sie Glück haben etwas mehr!“ 14 Jahre später entstand dieses Buch nach jahrelanger Recherche und beschäftigt sich auch mit der Frage: Warum habe ich überlebt und andere nicht? Jährlich müssen sich in Deutschland eine halbe Million Menschen und ihre Angehörigen mit der niederschmetternden Diagnose auseinandersetzen und sich in einem Dschungel von Therapien zurechtfinden.

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Ein mutiger Weg…

Hodgkin Lymphom, zweifache Erkrankung innerhalb von wenigen Monaten.
Käthe Golücke hatte sich gründlich informiert und dann gegen eine aggressive Chemotherapie entschieden.
Ein mutiger Weg, der sie aus der Krankheit herausgeführt hat…
Ein Beitrag der Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr e.V. (GfBK e.V.). Siehe auch www.biokrebs.de, hier erhalten Sie kostenfreie ärztliche und von weiteren wirtschaftlichen Interessen unabhängige Beratung.
Weitere Informationen über Therapiewege und Kontaktdaten erhalten sie hier.

Tagebuch – Help2check.me

Buchvorstellung Kurz vor meinem 34. Geburtstag beendete ich eine Chemotherapie, der ich mich nach der Diagnose meiner ersten Krebserkrankung unterzogen hatte. Nur wenige Wochen später wurde erneut ein Krebsbefall diagnostiziert. Noch gezeichnet von den Folgen der ersten Behandlung sträubte sich alles in mir, meinem Körper erneut solche Strapazen zuzumuten. Ein Weg abseits aller Gängen Therapievorschläge … Weiterlesen …

KenFM im Gespräch mit: Lothar Hirneise („Chemotherapie heilt Krebs und die Erde ist eine Scheibe“)

Ein Beitrag von: KenFM
Jahr für Jahr erkranken in Deutschland mehr als 500.000 Menschen an Krebs. Täglich sind es etwa 700 Menschen die hierzulande an den Folgen einer Zivilisationskrankheit sterben, die inzwischen bis auf Platz 2 der häufigsten natürlichen Todesursachen vorgerückt ist.
Wie konnte das passieren?

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Lothar Hirneise: Onkologie 2018 – Time for Change

Ein Beitrag von: KenFM
Lothar Hirneise beschäftigt sich seit Jahrzehnten mit an Krebs erkrankten Menschen. Ihm zufolge weisen diese häufig ein gemeinsames Merkmal auf: Man sieht ihnen zunächst gar nicht an, dass sie krank sind. Diese Menschen arbeiten, treffen Freunde, haben Sex und kümmern sich um ihre Familien. Anders formuliert: Sie führen in den meisten Fällen ein ganz normales Leben. Wenn da nur dieser blöde Tumor nicht wäre.

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