Chemotherapie? Nein, danke! Teil 2: Das Wunder meiner Heilung von Krebs, Metastasen und Lähmungen

Buchvorstellung

Die autobiografische Geschichte erzählt von den dramatischen Erlebnissen der 47- jährigen Inka Sattler, die sich mit der Diagnose „Exulcerierter Mamma- Tumor mit diffuser össärer Streuung und Pleurametastasen“, zu deutsch: „Aufgebrochener Bruskrebs mit Knochen- und Pleurametastasen“ querschnittsgelähmt auf der Palliativstation wiederfindet

Dort wird ihr von den Ärzten prognostiziert, dass sie nur noch wenige Wochen zu leben hätte und nie mehr würde laufen können. Fünf Jahre nach der Erstdiagnose entsteht dieses Buch: Die Brust ist längst verheilt und die ehemalige Stationsschwester kann wieder laufen.

Und dies, obwohl (oder gerade weil!!!) sie die angeratene Chemotherapie, eine Antikörpertherapie, eine antihormonelle Therapie sowie jegliche Operationen abgelehnt hat.

Wie sie es geschafft hat, ihrem Körper die Heilung zu überlassen, das schreibt sie sich in diesem sehr persönlichen Bericht von der Seele.

Es werden über 20 der teilweise abenteuerlichen Therapien, mit denen Inka ihre Krebsheilung mehr oder weniger erfolgreich forcierte, dargestellt. Damit hat der Leser eine Entscheidungshilfe dafür an der Hand, welche der vorgestellten Behandlungen für ihn bzw. für seinen Angehörigen in Frage kommen.

Hier fungierten die fünf biologischen Naturgesetze nicht als Therapie, sondern als wissenschaftliches Fundament, welches die Heilung überhaupt erst ermöglichte.

Und so wurde aus dem „Tagebuch einer Krebsheilung“ ein Buch darüber, wie Krebs biologisch heilbar ist. Wobei es durchaus Sinn macht, dieses Buch zu lesen, BEVOR man in den Brunnen gefallen bzw. an Krebs erkrankt ist.

So wie es ja auch bekanntlich ratsam ist, schwimmen zu lernen, bevor man ins Wasser gefallen ist. Der Reinerlös des Buches geht an soziale Zwecke.

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