Ungeachtet dieser eindrucksvollen Fakten ergibt sich die berechtigte Frage, ob es sich denn wirklich für den einzelnen Menschen lohnt, sich um einen gesunden Lebensstil zu bemühen. Hier zeigt die EPIC-Studie, dass sich chronische Krankheiten wie Diabetes und Herzinfarkt bis zu 90 % vermeiden lassen. Leider schaffen nur etwa 10% der Bevölkerung einen solchen Lebensstil einzuhalten.
Ursächlich beteiligt an dieser problematischen Situation ist die bisher überwiegend praktizierte Verhaltensprävention, die der alternativ möglichen Verhältnisprävention unterlegen ist. Letztere ist hoch effektiv, allerdings jeweils mit einem Investitionsaufwand verbunden ist, der sich später jedoch rechnet. In Kenntnis dieser Zusammenhänge stellt Professor Spitz am Ende diese Teils praktikable Präventionsregeln vor, die im Alltag genutzt werden können.
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25.10.2011
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